Die Mama dieser beiden Gipsbäuche hatte es bei Ihrem Erstgeborenen versäumt einen Gipsabdruck des Babybauches zu erstellen. Aber gar kein Problem – bei der zweiten Schwangerschaft hat sie zusammen mit Ihrem Mann einfach zweimal abgeformt. So bekommt auch der ältere Sohnemann ein Babybauch-Erinnerungsstück.
Der Ehemann hat die beiden Gipsabdrücke zu mir gebracht, um sie glätten und gestalten zu lassen. Wieder zu Hause angekommen erzählte er allerdings (frech aber durchdacht) seiner Frau, dass ich die beiden rohen Abdrücke als „unbrauchbar“ erklärt und entsorgt hätte. Sie waren tatsächlich etwas instabil aber sehr gut weiterverarbeitbar. Seine „arme“ Frau ließ er in dem Glauben, nun keine einzige Erinnerung an die Schwangerschaften zu haben. Sie war natürlich sehr enttäuscht…
Um so mehr hat sie sich gefreut, als dann pünktlich zu Muttertag die beiden verschönerten Gipsabdrücke wie aus dem Ei gepellt auf dem Tisch standen. Ich hoffe, das Bangen hat sich gelohnt und sie war nicht all zu sauer auf Ihren Mann, der sie mal so was von auf den Arm genommen hat 🙂
Kunden-Zitat: „Die Abdrücke sind einmalig schön geworden. Meine Frau war zu Tränen gerührt und hat sich wahnsinnig gefreut.“